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  • Die häufigsten Fehler in der basischen Ernährung

Ernährung

20 Dez

Die häufigsten Fehler in der basischen Ernährung

1. Du schwankst zwischen zwei Extremen

Es ist ein neuer Versuch, dieses Mal schaffst du es zumindest für die nächsten Wochen, dich wirklich basisch zu ernähren. Das Problem ist, du schwenkst von einem Extrem (der ungesunden Ernährung oder zu wenig Bewegung) in das nächste über – ab heute ausschließlich basisch und auf jeden Fall 5 Mal pro Woche Sport. Was du dabei übersiehst sind – Rückschläge. Du willst möglich alles schnell und so perfekt wie möglich. Aber das Leben ist nicht perfekt und wer langsam geht, kommt auch ans Ziel. Du kannst dir sicher sein, dass wenn du dir vorgenommen hast, jeden Tag viel Sport zu machen, du eine Erkältung bekommst, du zu viel Stress im Beruf hast, so dass du es zeitlich nicht hin bekommst oder auf einmal eine Essenseinladung nach der nächsten eintrifft.  Baue dir einen Puffer ein, so dass du gelassen trotzdem weitermachen kannst, wenn dich ein Stolperstein zum Fallen bringt anstatt frustriert alles hinzuwerfen, weil du es bis zum anvisierten Termin nun sowieso nicht mehr hin bekommst oder deinen Plan nicht 100% eingehalten hast. Wenn du weißt, dass du Diäten, Basenfasten, Saftfasten usw. nicht durchhältst, hör auf damit und beginne Schritt für Schritt mit kleinen Veränderungen dich an eine basenreiche Ernährung zu gewöhnen.

2. Zu viel

Was ist gesund? Gesund bedeutet auch bei einer basischen Ernährungsweise in Maßen zu essen und nicht zügellos Obst, Nüsse oder Mandeln zu konsumieren. Oftmals wird gesunde Ernährung als ein Freibrief aufgefasst nun in großen Mengen natürliche Lebensmittel zu essen. Bei wasserhaltigen und natürlichen Lebensmitteln insgesamt wirst du zwar verhältnismäßig große Mengen essen und Kalorien einsparen können, aber auch bei natürlichen Lebensmitteln gibt es Ausnahmen. Trockenobst, Nüsse und Mandeln oder auch leckere Fette wie Kokos- oder Mandelmus können schnell über den Hunger hinaus ebenso zu einem Übermaß führen, welches sich bei zu wenig Bewegung nicht in Luft auflösen wird.

3. Sport alleine reicht aus um die Gesundheit zu erhalten und abzunehmen

Du machst jetzt viel Sport und deswegen kannst weiterhin mehr an Säurebildnern essen? Um deinen Körper gesund zu halten und sowohl deine Figur als auch dein Hautbild zu verbessern wirst du nur mit der Erhöhung deiner Sporteinheiten nicht sehr weit kommen. Der Faktor Ernährung hat hier einen Einfluss von ca. 80%, Sport ist definitiv sehr wichtig aber schlägt lediglich mit 20% ins Gewicht. Deine Ernährung bestimmt überwiegend dein Energielevel, ob dein Körper an den richtigen Stellen abnimmt und ob du trotz Sport Muskeln auf- und Kalorien abbaust. Basenreiche Ernährung unterstützt dein Leistungspotenzial, dein Hautbild und hilft dir, an den richtigen Stellen abzunehmen. Denn besonders Problemzonen sind häufig Zeichen von eingelagerten Neutralsalzen (neutralisierte Säuren), die auch bei Sport und Gewichtsabnahme oftmals bestehen bleiben. Erst eine gezielte basenreichen Ernährung und basische Anwendungen können helfen, diese zu reduzieren und abzubauen.

4. Versteckte Säuren

Du ernährst dich gesund, fühlst dich aber trotzdem schwach und erschöpft? Oftmals werden zu Gemüse, Salat und anderen natürlichen Lebensmitteln „gesunde“ Fertigsoßen, künstliche Croutons und verarbeitete Fleischprodukte kombiniert. Wenn gesunde Speise zusammengestellt werden, finden sich hier leider häufig „gesunde“ Zutaten, die alles andere als für unseren Körper verwertbar sind und in unserem Körper zu Säuren verstoffwechselt  werden. Selbst im Reformhaus ist es besser, einen Blick auf die vermeintlich gesunden Produkte zu werfen. Glutenfrei bedeutet zum Beispiel nicht unbedingt gesund und die angebotenen Nahrungsmittel enthalten dafür andere Ersatzstoffe, die ganz sicher nicht in eine basenreiche Ernährung gehören. Daher lieber einmal gegenchecken und die Produkte untereinander vergleichen. Je mehr Zusatzstoffe auf den Nahrungsmitteln angegeben sind, desto mehr Gründe hast du das Produkt zurück ins Regal zu legen.

5. Verbote

Das Vorhaben nie wieder ein bestimmtes Nahrungsmittel zu essen, mag abhängig von deinem Gesundheitszustand durchaus sinnvoll sein, ist allerdings meistens sehr schwer durchführbar. Um sich hier die Praxis etwas zu erleichtern ist es wichtig für Ersatz zu sorgen. Anstatt  einen künstlichen Schokoriegel zu kaufen, sich ein basisches Eis oder eine Schoko-Avocado-Creme zu erlauben, ist ein alltagstauglicher Kompromiss, welcher nicht das Gefühl vermittelt, auf Süßes verzichten zu müssen. Letztendlich geht es immer um das Maß, wie so oft im Leben. Bei der basenreichen Ernährung geht es um eine Ernährungsweise mit überwiegend Basenbildnern. Es ist ein Unterschied, ob du dich grundlegend basenreich ernährst und ab und an mal eine Pizza isst, oder ob du überwiegend Backwaren, tierische Produkte und verarbeitete industrielle Nahrungsmittel zu dir nimmst und einmal im Monat einen Obsttag machst. Letzteres ist langfristig nicht gesundheitsfördernd, ersteres liefert deinem Körper viele Mineralstoffe und eine gute Basis, um Ausnahmen wie eine Pizza ausreichend verarbeiten zu können.

Letztendlich hat eine gesunde Ernährung viel mit einer bewussten Lebensweise zu tun. Wenn du dich basenreich ernährst, ausreichend bewegst und dir Zeit nimmst, deinen Lebensmittel auszuwählen, ist dies ein Zeichen von Wertschätzung und Achtung deines Körpers. Wie selbstverständlich nimmst du deinen Körper? Wie sehr achtest und wertschätzt du dich selbst? Wie bewusst lebst du ? Sei es dir selbst wert, auf gute Qualität zu achten und für dich zu sorgen. Geht es dir gut, hast du auch mehr Kraft und Energie, um sowohl dein Tagespensum zu erledigen als auch für Familie und Freunde da zu sein. Mehr dazu kannst du auch in meinem Buch “Meine Basenernährung” erfahren.

Alles Liebe, Imke

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