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  • Arthrose heilen mit basischer Ernährung – Erfahrungsbericht

Ernährung

25 Jan

Arthrose heilen mit basischer Ernährung – Erfahrungsbericht

Ein Erfahrungsbericht von Hans-Jürgen Lahann

„Lassen Sie ihr Gemüse etwa immer anbrennen?“ fragte der Kinderarzt meine Mutter mit gespielter Entrüstung. Nein, angebrannt war das Gemüse, das meine Mutter immer mittags auf den Tisch brachte nicht. Ich verweigerte trotzdem regelmäßig diese Gemüsebeilagen, was meine Mutter schließlich dazu brachte, beim Kinderarzt um Unterstützung zu bitten. Sie machte sich halt Sorgen um meine Gesundheit. In der Folge wurde ich gemartert mit allem, was die damalige Industrie zum Thema Vitaminsubstituierung zu bieten hatte: Rotbäckchensaft, Vitaminpillen, Bonbons, und am „beliebtesten“ war der Esslöffel „Multisanostol“, direkt aus der Tube in den Mund. Mich schüttelt es heute noch. Und immer mit der Drohung: „Wenn Du das nicht isst, muss der Arzt Dir Vitaminspritzen geben!“

Im Grunde waren die Bedenken meine Mutter aber gar nicht so unbegründet, wie ich heute weiß. Auch wenn sie es damals aus Unwissenheit falsch angegangen ist und auch wenn nicht die Vitamine das Hauptproblem waren, sondern die Mineralstoffe.

Die wirklich gesunde und heilende Wirkung pflanzlicher Nahrung habe ich erst 40 Jahre später kennen gelernt, und das auch erst nach einer längeren Leidensgeschichte.

Gesundheitliche Probleme

Gesundheitliche Probleme hatte ich schon immer, auch wenn sie nicht sehr dramatisch waren. Immer mal wieder Magenschmerzen mit dem typischen Nüchternschmerz, was den Kinderarzt aber nicht auf den Verdacht einer Magen-Schleim-Haut-Entzündung brachte. So etwas hat man als Jugendlicher ja nicht, in dem Alter!

In der Pubertät kam dann aus heiterem Himmel eine Pollenallergie dazu. Bei einem Klassenausflug ins Grüne konnte ich vor juckenden Augen und laufender Nase kaum an den pädagogischen „Angeboten“ teilnehmen. Die treffende Diagnose einer Mitschülerin, die auch betroffen war: „Du hast Heuschnupfen, ganz klar!“ „Was? Damit hatte ich noch nie was zu tun und meine Eltern auch nicht!“ Half aber nichts, war so und wurde ärztlich bestätigt In den nächsten Jahren habe ich dann alles mitgemacht, was die Medizin und Naturheilkunde gegen Heuschnupfen so zu bieten hat Von Cortisonspray, Antihistaminika und Desensibilisierung, es hatte alles kein Erfolg. Die Ernährung hinterfragte leider niemand kritisch.

Später kamen sogenannte Spannungskopfschmerzen bei Stressbelastung dazu. Und aus den Magenschmerzen entwickelte sich tatsächlich ein handfestes Zwölffingerdarm-Geschwür. Nicht witzig.

Arthrose

2012 bekam ich dann aber eine Diagnose, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte (aber wer rechnet schon mit Diagnosen?). Immer wieder kehrende Schmerzen in meinem rechten Knie brachten mich schließlich zu einem bekannten Sportorthopäden. Nach einem kurzen Tastbefund und einem Röntgenbild war es dann klar: Arthrose Stufe 3-4 im rechten Knie. Im Alter von Ende 40…..WAS? Wieso das? Wo kommt das denn her?! Achselzucken… Genetische Disposition, Schiefstellung der Beine (ich habe leider O-Beine…), besondere Belastung… solche Erklärungen bekam ich!

Bei der Therapie sah es nicht besser aus. Der Doc sagte was von „Gelenkersatz möglichst spät, Einlagen probieren, Kniebandage, eventuell Hyaluron-Spritzen oder eine Begradigung des Beines mit einer großen OP “ . Entscheiden sollte ich das bitte selbst, das wäre schließlich nur eine Frage des Leidensdruckes… Aha…

Bandage und Einlagen ging ja noch ohne großen Aufwand. Aber schon bei den Spritzen habe ich zurück geschreckt. Spritzen direkt in das Gelenk und bei einer Infektion muss das Gelenk versteift werden, dann kann es unter Umständen nicht mal mehr ersetzt werden… ne, danke. Heilung gab es dadurch auch nicht, nur eine momentane Besserung… das musste doch auch anders gehen?

Ich habe dann versucht mich schlau zu machen und bin schließlich über einen Erklärungsansatz für Arthrose gestolpert, der die Arthrose nicht als „normalen“ Verschleiß des Knorpels ansieht, sondern ganz klar formuliert, dass Arthrose eine Stoffwechselerkrankung ist. Hervor gerufen durch einen übermäßigen Verzehr von tierischem Eiweiß, Kohlehydraten und durch das Essen zu falschen Zeiten. Kurz, durch Übersäuerung. Und nicht nur die Arthrose, auch viele andere „Zivilisationskrankheiten“ seien dadurch erklärbar.

Mein Basen-Weg

Ich habe mich dann lange dagegen gewehrt, diese basenreichen Ernährungsempfehlungen umzusetzen. Obwohl ich aus ethischen Gründen schon länger mit der veganen Ernährung geliebäugelt hatte, wollte ich sie nicht konkret umsetzen. Der Verzicht auf Käse, mein geliebtes Sonntags-Frühstücks-Ei und das leckere Eis beim Italiener wog einfach zu schwer.

Überzeugt hat mich dann das Argument in einem Buch, es für sechs Wochen auszuprobieren. Danach könne man beurteilen, ob sich dadurch Verbesserungen einstellen oder nicht. Wenn ja, kann man gut dabeibleiben, wenn nicht, kann man wieder seine alten Gewohnheiten annehmen und hat nix verloren. Das war ein „Deal“. Wenn ich ehrlich bin, wollte ich den Beweis antreten, dass das eh nix bringt, damit ich in Ruhe weiter das essen konnte, was ich wollte.

Ich hatte mich sowas von getäuscht Ich muss dazu sagen, ich bin konsequent. Mir war klar, dass ich keine Ausnahmen machen wollte. Einmal eine Ausnahme gemacht, dann muss ich innerlich alles diskutieren… „Komm, das letzte Mal war es ja auch nicht schlimm… Das kleine Stück… Und gestern warst Du ganz konsequent…“ usw… das wollte ich nicht. Also radikal alles eingehalten und von heute auf morgen weggelassen bzw. umgestellt… Nach 3 Wochen hielt ich allerdings den Verzicht auf Süßigkeiten nicht mehr aus und sündigte hier und dort wieder etwas… Ohne Zucker geht es leider heute auch noch nicht. Aber wenn dann immer ohne tierisches Eiweiß, das blieb konsequent so.

Gesund gegessen…

Das Ergebnis nach 4 Wochen hat selbst mich total überrascht:

  • Mein Knie war absolut Schmerz frei; die Kniebandage, die ich bis dahin immer beim Gassi-Gehen getragen hatte, konnte zuhause bleiben
  • Ich habe noch nie einen so robusten Magen gehabt, Geschwüre oder Magenschleimhautentzündung gehörten der Vergangenheit an
  • Kopfschmerzen habe ich kaum noch, und wenn dann wesentlich weniger stark
  • Seit der Ernährungsumstellung ist der Heuschnupfen verschwunden! Nach über 30 Jahren jeden Sommer nur mit Medikamenten überstanden und jetzt… weg… seit der Umstellung und nicht wieder gekommen.

Nachdem ich mir diese Ergebnisse mal richtig vor Augen geführt hatte, war mir klar, dass ich diese Form der Ernährung nicht mehr ändern wollte, sondern sie weiter beibehalten und verstetigen wollte.

Ich wollte noch mehr Menschen damit begeistern und davon überzeugen, wie einfach es ist, gesund zu werden, wenn man die richtigen Entscheidungen trifft. Deshalb habe ich angefangen, einen Internet Blog zu schreiben, auf dem ich über meine Erfahrungen berichte und Informationen und Tipps weitergebe.

Seit der Zeit meiner Ernährungsumstellung merke ich auch, wie sich meine Essgewohnheiten und auch Vorlieben verändert haben. Fastfood, Fleisch, Käse usw. ruft bei mir noch keinen Ekel hervor, aber ich kann gut darauf verzichten. Und während ich früher die Obst und Gemüse Abteilung im Supermarkt immer schnell durchquert habe, läuft mir jetzt dort immer das Wasser im Munde zusammen und der Einkaufswagen ist schon voll, wenn ich da durch bin. Obwohl ich inzwischen am allerliebsten bei meinem Hofladen um die Ecke leckeres Bio-Gemüse und Obst kaufe. Das tut nochmal so gut.

Heute hätte es meine Mutter leichter mit mir und müsste keine teuren Präparate kaufen und sich der Kritik des Kinderarztes aussetzen. Heute würde sie sich Sorgen machen, weil ich kein Fleisch esse. Dabei bin ich gesünder, wie je zuvor!

Vielen lieben Dank Hans-Jürgen-Lahann!!!!

Schmerzfrei durch Ernährung

Besuche Hans-Jürgen Lahann doch mal auf seiner Seite, wo du viele weitere Informationen zum Thema Arthrose und basische Ernährung findest. 

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